Was soll das Wohnprojekt für seine Bewohner und für die Nachbarschaft
leisten und wie ist in der Folge seine architektonische Haltung
gegenüber dem städtischen Kontext? Die Studierenden reflektieren die
Erkenntnisse aus dem Radikalen Paartanz kritisch und antworten auf die
Arbeit Ihrer Kommilitonen. In Modellen, Klimaschnitten und Collagen
werden minimale und maximale Bebauungen, verschiedene Wetterphänomene
und Wohnszenarien getestet und die Entwurfshaltung verdeutlicht. Wir
danken unserem Gastkritiker Tobias Vogel (Studio SandbergerVogel,
Berlin) für seine wertvollen Anregungen und Tipps.